Freudiger Anlass: Jens Nordmann nimmt zusammen mit seiner Mitarbeiterin Miriam Hallmann (2. v. l.) die Auszeichnung von Handwerkskammerpräsident Eckhard Stein entgegen. Auch Kammer-Hauptgeschäftsführer Heiko Henke und Betriebsberaterin Susann Ruppert gratulierten.
© Fenja Gralla / Handwerkskammer

Neues Bewusstsein für Nachhaltigkeit gewonnen

Die Zimmerei Nordmann aus Friesoythe freut sich als erster Betrieb aus dem Oldenburger Münsterland über das Nachhaltigkeitszertifikat der niedersächsischen Handwerkskammern.

Friesoythe/Oldenburg. Sichtlich stolz nahm Geschäftsführer Jens Nordmann die Urkunde vom Oldenburger Handwerkskammerpräsidenten Eckhard Stein entgegen. „Wir haben uns als Betrieb Nachhaltigkeit zwar von Anfang an auf die Fahne geschrieben, die Bestätigung für unsere Bemühungen jetzt schwarz auf weiß in der Hand zu halten, ist trotzdem ein tolles Gefühl“, strahlte Nordmann. Der gelernte Zimmerermeister hat den Zertifizierungsprozess für das Siegel in wenigen Monaten durchlaufen. Zusammen mit der Urkunde wurde dem Betrieb auch das Siegel „Handwerk als Partner der Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit“ verliehen.

Nordmann sei überrascht gewesen, was alles zu dem Themengebiet Nachhaltigkeit dazugehöre. Das sei auch eine der Stärken des Zertifizierungsprozesses, so Eckhard Stein: „Es wird ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass ein nachhaltiger Betrieb nicht nur die Ökologie, sondern auch das nachhaltige Wirtschaften und soziale Aspekte im Blick haben sollte.“ Susann Ruppert, Geschäftsbereichsleiterin der Wirtschaftsförderung bei der Handwerkskammer, hat Nordmann bei der Zertifizierung begleitet und beraten. „Das Unternehmen war schon wirklich gut aufgestellt. Es ging hier vor allem darum, die einzelnen Teilbereiche sichtbar zu machen.“

Um das Zertifikat zu erhalten, sollte ein Unternehmen in den Teilbereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales verschiedene Maßnahmen vorweisen können. Im Feld Ökologie berät die Zimmerei nicht nur ihre Kunden zu Energieeinsparung und Eigenversorgung (das Unternehmen ist auf Photovoltaikanlagen und energetische Sanierungen spezialisiert), sondern lebt dies auch im eigenen Betrieb. „Wir können den benötigten Strom und unsere Wärme selber erzeugen und mit dem Überschuss an Energie unseren internen CO₂-Abdruck sogar neutralisieren“, erklärt Nordmann. Die Wirtschaftlichkeit im Unternehmen wird unter anderem durch tagesaktuelle Finanzbuchhaltungsdaten und regelmäßige Kennzahlenkontrolle sichergestellt. „Besonders wichtig war für mich schon bei der Betriebsgründung vor 18 Jahren das soziale Zusammenleben mit meinen Mitarbeitern. Mir sind gemeinsame Werte, gemeinsame Aktivitäten und eine offene Kommunikation einfach sehr wichtig“, so Nordmann. Außerdem konnten im Zertifizierungsprozess auch noch einige Zukunftsfelder identifiziert werden, wie zum Beispiele digitale Lösungen für die Zeiterfassung, Baustellenkommunikation oder die Warenwirtschaft.

„Auch, wenn das Zertifikat keinen Nachhaltigkeitsbericht ersetzt, ist es eine gute Möglichkeit, das eigene Engagement für Kunden sichtbar zu machen“, fasste Stein zusammen.

Infos zum Nachhaltigkeitszertifikat

Die sechs niedersächsischen Handwerkskammern begleiten die Betriebe in ihren jeweiligen Bezirken auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Bei Interesse können die Betriebsberater der Kammern kontaktiert werden. Diese unterstützen dann bei dem Bewerbungsverfahren. Sie reichen auch den Nachweis für die erfolgreiche Umsetzung der Nachhaltigkeitsmaßnahmen zusammen mit einer Stellungnahme bei der Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen ein. Eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern der niedersächsischen Handwerkskammern entscheidet über die Bewerbung. Der Betrieb erhält dann das Siegel für eine Dauer von fünf Jahren.

Ansprechpartnerin zum Thema Nachhaltigkeit:

Dipl.-Kauffrau Susann Ruppert Geschäftsbereichsleiterin Wirtschaftsförderung Telefon 0441 232-235 Telefax 0441 232-55235 ruppert@hwk-oldenburg.de

Wirtschaftsminister Olaf Lies überreichte Imke und Jörg Littwin (vorne von links) das erste Siegel „Handwerk als Partner der Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit" im Kammerbezirk Oldenburg. Von der Handwerkskammer Oldenburg gratulierten (hinten von links) Hauptgeschäftsführer Heiko Henke, Geschäftsführerin Stefanie Seyfarth und Präsident Eckhard Stein.
© Torsten Heidemann

Nachhaltigkeit im Handwerk hat jetzt ein Siegel

Die niedersächsischen Handwerkskammern begleiten Betriebe auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Das neue Verfahren hat ein Rasteder Elektrotechnikfachbetrieb durchlaufen. Zur Übergabe des Siegels kam Wirtschaftsminister Olaf Lies.

Rastede. Als erstes Unternehmen im Kammerbezirk Oldenburg hat Littwin Systemtechnik das Siegel „Handwerk als Partner der Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit" erhalten. Die Handwerkskammer Oldenburg, Wirtschaftsminister Olaf Lies und die Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen gratulierten Geschäftsführer Jörg Littwin, Imke Littwin sowie dem gesamten Team des Rasteder Unternehmens zu dieser Auszeichnung.

„Nachhaltigkeit wird im Handwerk täglich gelebt. Das Handwerk leistet als Multiplikator, Pionier oder als Problemlöser und Umsetzer vor Ort im ökonomischen, ökologischen aber auch im sozialen Sinne wichtige Beiträge für eine nachhaltige Entwicklung. Zu nennen wären vor allem die Weitergabe von Wissen in Verbindung mit hoher Anpassungs- und Innovationsfähigkeit, die regionale Verwurzelung und die auf die Bedürfnisse der Kundschaft zugeschnittenen Produkte und Dienstleistungen“, sagte Eckhard Stein, Präsident der Handwerkskammer Oldenburg.

Minister Lies ging auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit ein: Ökonomie, Ökologie und Soziales. „Niedersachsen hat eine Nachhaltigkeitsallianz. Diese Auszeichnung zeigt, was Handwerk zu leisten im Stande ist. „Littwin Systemtechnik stellt Produkte her, die die Nutzungsdauer von Material optimieren. Zudem ist dem Unternehmen die soziale Nachhaltigkeit wichtig. Das wird gesellschaftlich immer bedeutsamer.“ Der Wirtschaftsminister kommt selbst aus dem Elektroingenieurwesen und zeigte viel Begeisterung bei einem Rundgang durch die Firma.

„Nachhaltigkeitskriterien gewinnen massiv an Bedeutung, denn schon jetzt wird Nachhaltigkeit oftmals bei der Vergabe von Fördermitteln seitens der Kommunen, des Landes oder des Bundes berücksichtigt“, erklärte Stefanie Seyfarth, Geschäftsführerin der Handwerkskammer Oldenburg. Auch Banken würden künftig selbst mehr auf die Nachhaltigkeit bei den Geschäften ihrer Kunden achten. Seyfarth ergänzte: „So wird nachhaltiges Wirtschaften und der Nachweis der betrieblichen Nachhaltigkeit künftig eine wichtige Rolle spielen.“

Die sechs niedersächsischen Handwerkskammern begleiten die Betriebe auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit" ist ein Verfahren entstanden, sich kennzeichnen zu lassen. Das Siegel dürfen Betriebe fünf Jahre lang führen. Mit welchen Maßnahmen dieses Siegel erlangt werden kann, erfahren interessierte Betriebe auf der Website www.hwk-oldenburg.de im Bereich „Betriebsführung/Nachhaltigkeit“ oder bei Susann Ruppert, Geschäftsbereichsleiterin Wirtschaftsförderung bei der Handwerkskammer Oldenburg.

Littwin Systemtechnik GmbH & Co.KG ist ein hochspezialisierter Elektrotechnikfachbetrieb. Das Unternehmen entwickelt und fertigt Hardware- und Softwaremodule für die Bereiche Leittechnik, Kabelüberwachung und Energie-Management. Das zurzeit neun- und ab August elfköpfige Team besteht aus Ingenieuren, Technikern und Meistern des Elektrotechnik-Handwerks. Littwin Systemtechnik plant, projektiert und realisiert im Wesentlichen Vorhaben für Kunden aus dem Bereich der kritischen Infrastruktur (Autobahn, Bahn und Gasversorgung).

„Beim Nachhaltigkeitscheck haben wir uns in mehreren Workshops mit neun Themenfeldern beschäftigt“, erklärte Geschäftsführer Jörg Littwin. „Dabei ging es unter anderem um Ausbildung (eigener Nachwuchs), Innovationsfähigkeit (regelmäßige Produktinnovationen) und unser neu bezogenes Niedrigenergiegebäude, welches als Holzrahmenbau mit energetischer Eigenversorgung durch PV-Anlage und Wärmepumpe ausgestattet ist.“ Imke Littwin, im Unternehmen für das Controlling zuständig, ergänzte: „Wir denken grundsätzlich nachhaltig. Über das Siegel haben wir aber nochmals neue Impulse bekommen, in welchen Themen zusätzliches Potenzial steckt.“

Hintergrundinformation:

Die neun Themenfelder des Nachhaltigkeitssiegels im niedersächsischen Handwerk sind: Ökonomische Stabilität, Soziales Zusammenleben, Klimaschutz, Umgang mit Wissen, Ausbildung, Ressourcenschutz, Innovationsfähigkeit, Weiterbildung und Regionalität.

In Hude bewohnt Wolfgang Denker mit seiner Familie ein BIWO-Naturbauhaus. In seinen Händen hält er ein Modell von einer Variante, die er zweimal in der Gemeinde gebaut hat.
© Torsten Heidemann

Natürlich bauen ist die Zukunft

Wolfgang Denker arbeitet ohne Beton, ohne Versiegelung und ohne große Erdarbeiten – dafür aber mit vielen Ideen für gesunden Wohnraum.

Holz und Lehm sind für Wolfgang Denker sympathische Baustoffe. „Alles, was danach kommt, ist Kompromiss“, sagt der Zimmermeister aus Hude. Mit klaren Vorstellungen geht der 55-Jährige seinen Weg. Als alleiniger Geschäftsführer der biwo natürlich bauen – gesund leben GmbH verwendet er nachwachsende Rohstoffe und schonend hergestellte Materialien. „Wir vermeiden umweltbelastende Baustoffe wie beispielsweise Styropor im Estrich. Wir achten auf effiziente Energiequellen wie Pellet-Anlagen und Wärmepumpen für Warmwasser sowie niederenergetische Lehmflächenheizung und Photovoltaik für die Stromversorgung“, erklärt Denker.

Die persönliche Lebenseinstellung spielt bei der Arbeit eine große Rolle. Mittlerweile gehören Biohof und das ökologische Bauen untrennbar zusammen. „Der Umwelt zuliebe verzichten wir in der Familie auf unnötige Verpackungen, bauen Obst und Gemüse selbst an, verzehren nur noch unser eigenes Bio-Fleisch“, sagt Wolfgang Denker. In der Firma setzt er auf „das grüne Fundament“. Ohne Beton und ohne große Erdarbeiten sorgt ein Schraubpfahlfundament für die Unterlüftung des Bauwerks. Der Zimmermeister hat schlüsselfertige Modulhäuser entwickelt, die für Singles, Paare, Senioren, Lebenskünstler und Ferienhausbauherren geeignet sind. Sein Credo: „Lieber klein bauen. Große Quadratmeterwünsche lehnen wir ab.“

Fernsehbericht löst einiges aus

Seitdem der NDR vor anderthalb Jahren mit einer „Nordreportage“ über seine Philosophie berichtete, sind viele Anfragen aufgelaufen. Dabei realisiert Wolfgang Denker mit seinem kleinen Netzwerk an Zimmereibetrieben lediglich drei bis vier Projekte zeitgleich. Er bietet interessierten Kunden Lizenzen für die Modulhäuser an. Nach fünf Beraterstunden kann der Bauherr das Haus von einer anderen Firma bauen lassen. Während Wolfgang Denker dies erzählt, zückt er sein Smartphone. Kurzer Check bei Youtube: Dort wurde die NDR-Reportage fast zwei Millionen Mal aufgerufen.

Dass Wolfgang Denker einen Trend bedient, würde die Tragweite seines Ansatzes wohl nicht hinreichend genug beschreiben. „Wir sind da, wo andere hinwollen. Natürlich bauen ist die Zukunft“, sagt er und wünscht sich gleichzeitig, dass das ökologische Bauen mehr Platz in der Ausbildung bekommt.

Beeindruckt zeigte sich die Bundestagsabgeordnete Christina-Johanna Schröder bei einem Besuch in Hude. Die Grünen-Politikerin ist Sprecherin des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen. „Ich bin begeistert von der handwerklichen Präzision, aber noch viel mehr von der Philosophie und dem technischen Verständnis“, so Schröder. Im politischen Berlin sei man gerade dabei, die Förderung für klimafreundliches Wohnen und Bauen auf neue Füße zu stellen. Die „Ampel“ möchte in dieser Legislaturperiode eine Bauwende einleiten.

Mit vier Säulen zur Nachhaltigkeit

Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit für uns? Diese Frage hat sich die Firma Hermes Systeme GmbH gestellt und sie in einer Broschüre beantwortet.

Nachhaltigkeit ist ein Begriff mit vielen Facetten. Der eine denkt dabei an Recycling von Wertstoffen, der nächste an regenerative Energieformen und ein anderer vielleicht an das Frühstücksei vom Bio-Huhn heute morgen. Die Firma Hermes Systeme GmbH aus Wildeshausen hat sich jetzt mit dem Begriff der Nachhaltigkeit auseinandergesetzt und ihn für sich in einer Broschüre definiert.

„Bis vor zwei Jahren war der Begriff ‚Nachhaltigkeit‘ für uns nur eine Worthülse, die von vielen genutzt wird, um Werbung zu machen. Auf einmal war alles und jeder nachhaltig. Doch je länger wir uns damit beschäftigten, desto spannender wurde das Thema“, erzählt Geschäftsführer Ingo Hermes.

Die Unternehmensstruktur gründlich durchleuchten

Für Hermes steht die Nachhaltigkeit eines Unternehmens auf vier Säulen: Firmenkultur, Wirtschaftlichkeit, Soziales Engagement, Ökologische Verantwortung. „Wir haben nicht von heute auf morgen gesagt: ‚Jetzt sind wir nachhaltig.‘ Das ist ein ständiger Veränderungsprozess, der über die Jahre gewachsen ist und auch noch weiter wächst. Für uns ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Projekt, sondern eine Einstellung.“ Er sei aber sehr überrascht gewesen, wie viel in ihrer Unternehmensstruktur schon nachhaltig war: „Die ökologische Verantwortung, also der schonende und nutzerorientierte Umgang mit  Ressourcen liegt uns als Spezialist für Automatisierungstechnik natürlich in den Genen. Mit unseren Systemen helfen wir auch den Kunden, ökologisch zu handeln.“ Ebenso sei die Wirtschaftlichkeit im Unternehmen verankert. „Unsere Stammkunden sind dafür der richtige Maßstab“, schmunzelt Hermes. „Wenn Qualität und Preis nicht zusammenpassen würden, wären die schließlich nicht mehr da.“

Familienunternehmen im wahrsten Sinne des Wortes

Herzensangelegenheiten sind für ihn die Firmenkultur und das soziale Engagement der Firma. Das kann Elektromeisterin Ilona Görle nur  bestätigen. Sie ist seit elf Jahren bei Hermes angestellt und nach ihrer Aussage war Nachhaltigkeit vor allem in Bezug auf die Mitarbeiter schon immer ein Thema: „Hermes ist ein Familienunternehmen im wahrsten Sinne des Wortes. Hier kümmert man sich umeinander und denkt aneinander. Man ist nicht nur ein kleines Rädchen im Getriebe, sondern gehört zu einem Team.“ Besonders im Gedächtnis geblieben ist ihr die Zeit, als sie Mutter geworden ist. „Ab da war das von Hermes angebotene Teilzeitmodell für mich sehr wichtig. Ich konnte mir die Arbeitszeit fl exibel einteilen. Wenn es geht, wird hier alles möglich gemacht, damit man Familie und Beruf gut unter einen Hut bekommt“, beschreibt Görle die Unternehmenskultur. Positiv aufgefallen sind ihr auch die Mitarbeitergespräche:„Sie finden regelmäßig mit dem Abteilungsleiter statt. Es gibt einen Beurteilungsbogen als Gesprächsgrundlage. So weiß man immer wo man steht und es bietet sich auch die Gelegenheit, selber Probleme oder Anliegen anzusprechen.“

Mitarbeiter entscheiden bei sozialen Projekten 

Das soziale Engagement der Firma hat mit dem Mitarbeiterrat „Hermes hilft“ eine neue Dimension bekommen. „Hier sammeln die Mitarbeiter Ideen für neue Projekte. Voraussetzung ist, dass es einem humanitären Zweck dient“, erklärt Hermes. Besonders in der Region hat sich das Unternehmen engagiert. So unterstützen sie unter anderem die pro Werkstätten Himmelsthür in Wildeshausen, das Kinderhospiz Löwenherz in Syke und den örtlichen Rotary Club. Da die Ideen von den Mitarbeitern selber kommen, sei die Bereitschaft, sich zu engagieren, um so größer.

Die Idee, diese ganzen Punkte in einer Broschüre zusammenzufassen, entsprang einem sehr praktischen Grund: „Bei öffentlichen Ausschreibungen wird immer häufiger nach nachhaltigen Unternehmen gefragt. So hat man direkt etwas in der Hand, um es zu belegen“, freut sich Hermes.